Webbasierte Tools wie z.B. die Kommunikationssoftware Slack sind in zahlreichen Organisationen im Einsatz. Untersucht wurde mit einer explorativen Fallstudie für 5 verschiedene Organisationstypen, wie sich der Einsatz solcher Tools auf Wissensmanagementprozesse auswirkt. Festgestellt wurde u.a., dass Slack im Sinne der Entwickler v.a. auf Wissensweitergabe und -organisation, aber auch -sicherung zu wirken scheint und der Effekt auf Wissenserwerb und -generierung von der Nutzungsabsicht beeinflusst ist. 
OpenUP will engage with all stakeholders via a series of outreach and training events, and the creation of an Open Information Hub, a collaborative web-based Knowledge Base that will host a catalogue of open tools/services, methodologies, best practices from various disciplines or settings, success stories, reports.
Das weltweite Datenvolumen explodiert in allen Bereichen der Wirtschaft. Laut Marktforschern und Analysten wird die Menge an Daten mit den Unternehmen umgehen müssen weiter massiv zu nehmen. McKinsey geht von einem jährlichen Anstieg von 40% aus, Gartner geht von einer Versechsfachung der global produzierten Datenmenge bis 2020 aus. Parallel dazu stellt sich die Frage, wie aus all diesen Daten nützliche Informationen herausgefiltert und Big Data möglichst in Echtzeit verarbeitet werden können. Die Antwort dazu bieten Data Scientists oder Datenanalysten, eine neue Generation von Spezialisten welche mit Hilfe von Algorithmen aus schwer überschaubaren Datenhaufen nützliche Informationen extrahieren. Stefanie Lindstadt beleuchtet nach einer Einführung in den Bereich Data Science die Anforderungen und Chancen an Data Science aus unterschiedlichen Perspektiven wie Wissenschaft und Wirtschaft. Im Zentrum stehen dabei die Ausbildung von Data Scientists in Österreich, veranschaulicht am Beispiel der TU Graz und dem Know-Center, sowie diverse Möglichkeiten für Österreichs KMUs auf dieses Know-how zuzugreifen. Die Plattform Digital Networked Data bietet über das ganze Jahr verteilt mehrere Informationsveranstaltungen zu den Themen Data Science und Big Data.
Zum Thema „Data: Big, Bigger, …?“ erläutert Stefanie Lindstaedt vom Know-Center Graz mit ihrem Vortrag „Connecting the Medical Problem with Open Knowledge“, wie Probleme in der Medizin mit großen Datenmengen durch die Verknüpfung mit „Open Knowledge“, offen zugänglichem Wissen, gelöst werden können.
Peter Kraker führt in die Welt der Altmetrics ein – das sind alternative Metriken zur Bewertung von wissenschaftlichen Publikationen. Diese versprechen eine bessere und schnellere Beurteilung als der sehr unter Kritik stehende aktuelle Weg – der Impact Factor.
Unter dem Motto „Big Data als Business Enabler“ beschäftigt sich die LSZ Fachkonferenz heuer mit einer Betrachtung von Anwendungsfällen und Szenarien verschiedenster Branchen als auch der Vorstellung neuester Technologien. Neben vier spannenden Keynotes und Tech-Insights erwarten Sie hier auch Fachvorträge sowie eine abschließende Podiumsdiskussion. Wolfgang Kienreich, Director Business & Markets am Know-Center, spricht in seinem Vortrag „Management – Die einzige echte Big Data Herausforderung“ über Forschungs- und Unterstützungsmöglichkeiten um große Datenmengen effizient zu managen.
Unter dem Motto „Big Data als Business Enabler“ beschäftigt sich die LSZ Fachkonferenz heuer mit einer Betrachtung von Anwendungsfällen und Szenarien verschiedenster Branchen als auch der Vorstellung neuester Technologien. Neben vier spannenden Keynotes und Tech-Insights erwarten Sie hier auch Fachvorträge sowie eine abschließende Podiumsdiskussion. Prof. Stefanie Lindstaedt, Geschäftsführerin am Know-Center, nimmt an der Podiumsdiskussion mit dem Titel „Big Data als Business Enabler – Welche Erfahrungen (und Erwartungen) gibt es? Wo stehen wir bereits?“ teil.
Jedes Unternehmen verfügt über unendlich große Datenberge. Seien es unstrukturierte Texte oder Simulations-, Benutzer-, Social Media- oder Interaktionsdaten – all diese liegen überwiegend im Verborgenen. Nun sind sich viele Unternehmer dieses wahren Datenschatzes (noch) nicht bewusst. Eine gezielte Datenanalyse bringt es ans Licht: es ergeben sich Möglichkeiten zu überraschenden Anwendungen bis hin zu neuen Geschäftsmodellen.
Jedes Unternehmen verfügt über unendlich große Datenberge. Seien es unstrukturierte Texte oder Simulations-, Benutzer-, Social Media- oder Interaktionsdaten – all diese liegen überwiegend im Verborgenen. Nun sind sich viele Unternehmer dieses wahren Datenschatzes (noch) nicht bewusst. Eine gezielte Datenanalyse bringt es ans Licht: es ergeben sich Möglichkeiten zu überraschenden Anwendungen bis hin zu neuen Geschäftsmodellen.
Wie wird OA und Open Science langfristig die wissenschaftliche Kommunikation verändern? Wie können derzeitig bestehende Defizite behoben werden? Um Antworten auf diese Fragen zu finden, plant die Arbeitsgruppe die Bestandsaufnahme der derzeitigen Situation in Österreich und gleichzeitig die Beobachtung zeitgleich stattfindender internationaler Entwicklungen. In dieser AG sollen realistische Empfehlungen für den Übergang auf Open Science in der wissenschaftlichen Kommunikation in Österreich entwickelt werden. Dabei sollte gleichzeitig das „visionäre Potential“ von Open Science nicht außer Acht gelassen und Wünsche an eine zukünftige Wissensgesellschaft formuliert werden.
Graphical interfaces and interactive visualisations are typical mediators between human users and data analytics systems. HCI researchers and developers have to be able to understand both human needs and back-end data analytics. Participants of our tutorial will learn how visualisation and interface design can be combined with data analytics to provide better visualisations. In the first of three parts, the participants will learn about visualisations and how to appropriately select them. In the second part, restrictions and opportunities associated with different data analytics systems will be discussed. In the final part, the participants will have the opportunity to develop visualisations and interface designs under given scenarios of data and system settings.
Im Vordergrund der Big Data Tagung der Arbeitsgemeinschaft Datenverarbeitung steht das Thema "Digitale Transformation in der Praxis". Big Data ist zwar in aller Munde, wie schaut aber die Umsetzung in der Realität aus? In seinem Vortrag berichtet Robert Ginthör über Erfahrungen aus konkreten Big Data Projekten des Know-Center.
Der LSZ CIO-Kongress ist eine IT-Veranstaltung in Österreich und kommt dem unmittelbaren Informations- und Erfahrungsaustausch von CIOs und Managern aus Fachabteilungen untereinander, sowie CIOs/CxOs mit den Experten der Anbieter- und Dienstleistungsunternehmen entgegen. Die insgesamt mehr als 450 Teilnehmer sind aufgefordert, ihr Fachwissen in den Arbeitskreisen sowie in den zahlreichen sonstigen Diskussionsrunden – nach dem Open Space-Prinzip einzubringen.
Die Initiative "Smart Production" ist ein Zusammenschluss von sieben Instituten der TU Graz. Durch eine intelligente Bündelung der vorhandenen F&E-Expertisen dieser Institute verfolgt Smart Production Graz die Vision durch interdisziplinäre Ansätze neue Lösungen im Bereich der Produktion anzubieten und so Industrie 4.0 durch konkrete Applikationen einzuführen. Im Vortrag wird die Relevanz von Big Data für die Industrie 4.0 erläutert.
Bei der ersten Regionalveranstaltung zu Wirtschaft 4.0 in NÖ unter dem Titel "Datenmanagement & Lernen aus Daten" beim erfolgreichen Industrie 4.0-Start-up LineMetrics in Haag werden die Chancen der Digitalisierung für Unternehmen ausführlich beleuchtet. Robert Ginthör vom Know-Center der TU Graz spricht über den Mehrwert, der aus den eigenen sowie den Daten anderer gezogen werden kann.
Das neueste LSZ Event „Industrie 4.0“ beschäftigt sich mit den Chancen und Herausforderungen die durch Industrie 4.0 & Digitalisierung entstehen. Unter dem Motto „DIGITAL — VERNETZT — SMART – ERFOLGREICH“ finden am 22. November 2016 im Styria Media Center Graz Keynotes, Vorträge sowie eine Podiumsdiskussion statt. Auch das Know-Center ist vertreten – diesmal mit einem gemeinsamen Fachvortrag „Lassen wir die Daten sprechen“ von Know-Center und Oracle. Robert Ginthör, CTO Know-Center wird gemeinsam mit Christian Hauser, Oracle Business Intelligence Sales Representative über datengetriebene Geschäftsmodelle sprechen. Weiters wird das Vorgehen bei Datenanalyse-Projekten erläutert und anhand einiger Beispielprojekte auf Oracle Big Data Basis gezeigt.
Big Data ist einer der großen Treiber der digitalen Transformation. Die Lehrveranstaltung, die im Rahmen des Pflichtmoduls "Technologie- und Produktmanagement" des berufsbegleitenden Masterlehrganges "Innovationsmanagement" stattfindet, gibt einen Einblick in die grundlegenden Konzepte von Big Data – angefangen von entsprechenden Begriffserklärungen, über Verfahren der Datenanalyse und Big Data Technologien bis hin zu datengetriebenen Geschäftsmodellen. Die Studierenden sollen Kenntnisse über die Möglichkeiten von Big Data erlangen und praktische Anwendungsfälle kennenlernen.
In der zweiten Keynote an diesem Abend brachte die Informatikerin Stefanie Lindstaedt vom Know-Center an der TU Graz tätig – ihre Erfahrungen und Expertise ein, da ihre Abteilung versucht, Innovationsprozesse und neue Geschäftsmodelle in Unternehmen zu etablieren. Lindstaedt, die auch eine Funktion im Connect Advisory Forum (höchstes Advisory Forum der Europäischen Union im Bereich IKT) innehat, sieht potentielle Gefahren für europäische Unternehmen gegeben, die auf Grund des starken Drucks aus Nordamerika und Asien immer mehr in eine Handlungsnot gedrängt werden – diese neuen Geschäftsmodelle (sog. Enterprise Plattformen) sind schon lange kein „Micky Mouse Geschäft“ mehr.
This guest lecture will take place as part of the course "Industrial Manufacturing" at the Institute of Production Engineering and will give an introduction to the essential aspects of Big Data in connection with Industry 4.0.
Um richtig viele Daten zu bekommen benötigt man kluge Strategien und noch klügere Methoden, sie auszuwerten.