Thalmann Stefan, Pammer-Schindler Viktoria
2017
Aktuelle Untersuchungen zeigen einerseits auf, dass der Mensch weiterhin eine zentrale Rolle in der Industrie spielt. Andererseits ist aber auch klar, dass die Zahl der direkt in der Produktion beschäftigten Mitarbeter sinken wird. Die Veränderung wird dahin gehen, dass der Mensch weniger gleichförmige Prozese bearbeitet, stattdessen aber in der Lage sein muss, sich schnell ändernden Arbeitstätigkeiten azupassen und individualisierte Fertigungsprozesse zu steuern. Die Reduktion der Mitarbeiter hat jedoch auch eine Reduktion von Redunanzen zur Folge. Dies führt dazu, dass dem Einzelnen mehr Verantwortung übertragen wird. Als Folge haben Fehlentscheidungen eine görßere Tragweite und bedeuten somit auch ein höheres Risikio. Der Erfolg einer Industrie 4.0 Kampagne wird daher im Wesentlichen von den Anpassungsfähigkeiten der Mitarbeiter abhängen.
Pammer-Schindler Viktoria, Fessl Angela, Weghofer Franz, Thalmann Stefan
2017
Die Digitalisierung der Industrie wird aktuell sehr stark aus technoogischer Sicht betrachtet. Aber auch für den Menschen ergebn sich vielfältige Herausforderungen in dieser veränderten Arbeitsumgebung. Sie betreffen hautsächlich das Lernen von benötigtem Wissen.