Lindstaedt Stefanie , Farmer J., Hrastnik J., Rollett H., Strohmaier M.
2003
Personalisierbare Portale als Fenster zu Unternehmensgedachtnissen finden ¨in der Praxis immer haufiger Anwendung. Bei dem Design dieser Portale stellt sich die ¨Frage nach der Strukturierung der Informationen: auf der einen Seite soll der tagliche ¨Arbeitsprozess unterstutzt werden, auf der anderen Seite sollen aber auch Informa- ¨tionen zuganglich gemacht werden, die den Prozess in einen gr ¨ oßeren Kontext set- ¨zen. Unsere Erfahrungen bei der Portalentwicklungen haben gezeigt, dass zwei unterschiedlicheStrategien Anwendung finden: Prozessfokus und Wissensfokus. Die Wahlder individuellen Strategie hangt einerseits von den Zielen ab, die das Portal erf ¨ ullen ¨soll. Andererseits hangen sie aber auch von der Ausgangssituation im anwendenden ¨Unternehmen ab. Dieser Beitrag stellt die beiden Designstrategien vor und identifiziertRahmenbedingungen, die bei der Wahl der Stategie helfen konnen.
Lindstaedt Stefanie , Strohmaier M., Rollett Herwig, Hrastnik Janez, Bruhnsen Karin, Droschl Georg, Gerold Markus
2002
One of the first question each knowledge management project facesis: Which concrete activities are referred to under the name of knowledgemanagement and how do they relate to each other? To help answer this questionand to provide guidance when introducing knowledge management we havedeveloped KMap. KMap is an environment which supports a practitioner in theinteractive exploration of a map of knowledge management activities. Theinteraction helps trigger interesting questions crucial to the exploration of thesolution space and makes hidden argumentation lines visible. KMap is not anew theory of knowledge management but a pragmatic “object to think with”and is currently in use in two case studies.