Diese Masterarbeit befasst sich mit einer Untersuchung von Methodiken für die Analyse und das Verstehen von Diskussionen, die im Web statt finden. Hauptaugenwerk wird hierbei auf die Erforschung der Meinungen, die sich aus den Inhalten von Webdiskussionen, konkret aus Diskussionsforen, ermitteln lassen, gelegt. Im Rahmen des praktischen Teils wird ein Prototyp für die Analyse und Auswertung der Informationen aus den Foren für die Domäne Marktforschung im Rahmen des nationalen Forschungsprojektes Understanding Advertising erstellt.

Diese Masterarbeit befasst sich mit einer Untersuchung von Methodiken für die Analyse und das Verstehen von Diskussionen, die im Web statt finden. Hauptaugenwerk wird hierbei auf die Erforschung der Meinungen, die sich aus den Inhalten von Webdiskussionen, konkret aus Diskussionsforen, ermitteln lassen, gelegt. Im Rahmen des praktischen Teils wird ein Prototyp für die Analyse und Auswertung der Informationen aus den Foren für die Domäne Marktforschung im Rahmen des nationalen Forschungsprojektes Understanding Advertising erstellt.

Diese Masterarbeit befasst sich mit einer Untersuchung von Methodiken für die Analyse und das Verstehen von Diskussionen, die im Web statt finden. Hauptaugenwerk wird hierbei auf die Erforschung der Meinungen, die sich aus den Inhalten von Webdiskussionen, konkret aus Diskussionsforen, ermitteln lassen, gelegt. Im Rahmen des praktischen Teils wird ein Prototyp für die Analyse und Auswertung der Informationen aus den Foren für die Domäne Marktforschung im Rahmen des nationalen Forschungsprojektes Understanding Advertising erstellt.

Die vorliegende Arbeit untersucht den Nutzen von konnektionistischen Modellen für das Adaptive Information Retrieval. Adaptives Information Retrieval bezeichnet die Anpassung des Suchprozesses an den individuellen Kontext sowie die individuellen Bedürfnisse des Benutzers. Das Ziel von adaptiven Retrieval-Systemen ist, auf Basis von Benutzer-Feedback zur Güte (d.h. Relevanz) vorheriger Resultate, die Effektivität des Systems zu verbessern. Im Rahmen dieser Diplomarbeit wurde ein Modell für das Adaptive Information Retrieval entwickelt, das die Adaption des Systems in Bezug auf langfristige Benutzerbedürfnisse ermöglicht, indem das Modell auf Ideen und Techniken aus dem Bereich der probabilistischen Indizierung und Retrievals sowie der Neuronalen Netze zurückgreift. Das entwickelte Modell stellt eine Erweiterung des assoziativen Retrieval-Modells von Scheir [2008] dar. Dieses assoziative Modell repräsentiert Assoziationen zwischen Informationsobjekten (d.h. Indexterme und Dokumente) als einen gewichteten Graphen, der auch als Assoziatives Netz bezeichnet wird. Die Verarbeitung von Anfragen in Scheiers Modell ist mittels Aktivierungsausbreitung analog zur Informationsverarbeitung in Neuronalen Netzen realisiert. Das konnektionistische Modell, das im Laufe der Arbeit entwickelt wurde, benutzt den effizienten Backpropagation Algorithmus, um die Struktur des Assoziativen Netzes - basierend auf Relevanz-Feedback - zu modifizieren, mit dem Ziel, dass das Modell in der Lage ist, den intuitiven Begriff der Relevanz besser wiedergeben zu können. In weiterer Folge beschreibt die Arbeit die Referenzimplementierung des Modells im APOSDLE-System und präsentiert die Ergebnisse einer Systemevaluierung basierend auf einer kleinen Testkollektion aus Dokumenten, Anfragen und Relevanzbewertungen. Die Evaluierung zeigt eine signifikante Verbesserung der Effektivität des adaptiven Modells gegenüber dem originalen, assoziativen Modell. Somit schafft das vorgestellte Modell die Grundlage, Relevanz-Feedback in das Retrieval-Modell von Scheir [2008] einfließen zu lassen.  

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Begrifflichkeit der Reflexion und im speziellem mit dem Einsatz eines reflexiven Prozesses im arbeitsintegrierten Lernen. Reflexion als eine Fähigkeit des Wissensarbeiters seinen Entscheidungsfindungsprozess durch das Miteinbeziehen von Erfahrungswissen positiv zu beeinflussen. Als Wissensarbeiter werden vor allem solche Personen verstanden, die auf Basis ihres Fachwissens und ihrer Kreativität Innovationen vorantreibt. Es wird versucht den Prozess der Reflexion unter Zuhilfenahme von einschlägiger Literatur zu zerlegen und die einzelnen Bestandteile herauszuarbeiten. Zudem werden Modelle vorgestellt, die dazu bestimmt sind einen reflexiven Prozess zu beschreiben. Aufbauend auf diese Erkenntnisse werden verschiedene Methoden eingeführt, die einen Reflexionsprozess unterstützen können. Diese Methoden werden auf ihren möglichen Einsatz als Unterstützungsmethoden für Reflexion geprüft. Der Einsatz von Reflexionsmethoden ist jedoch nur ein Teil davon, was in dieser Arbeit unter Reflection Support zu verstehen ist. Das Ziel war es ein möglichst generelles System zu schaffen, welches den arbeitsintegrierten Lernprozess durch Reflexion unterstützt. Diese Beschreibung liefert die Voraussetzungen dafür, dass der Prozess der Reflexion im Umfeld des arbeitsintegrierten Lernens ablaufen kann. Die Ergebnisse, die aus diesem abstrakten Design gewonnen wurden, wurden in letzter Konsequenz dem Zielsystem APOSDLE (Advanced Process- Oriented Self- Directed Learning Environment) zugeführt. Es entstand ein Prototyp, der Reflection-Support im APOSDLE Projekt verwirklicht hat. Die so genannte Trigger Engine hat nicht nur die Aufgabe den Benutzer des APOSDLE Systems mit den richtigen Reflexionstools zu unterstützten, sondern vor allem die Funktion den geeigneten Zeitpunkt dieser Reflexionsmöglichkeiten herauszufinden. Als Ergebnis wurde ein Prototyp geschaffen der als Modul im APOSDLE System eingesetzt werden kann.  

In der heutigen Zeit werden dem Benutzer eine Vielzahl von Diensten und Anwendungen über das Netzwerk angeboten. Egal ob dem Privatanwender im Internet, oder dem Mitarbeiter in einem Unternehmensportal. In beiden Bereichen muss der Benutzer mit verschiedenen Anwendungen kommunizieren und interagieren. Ein großes Problem stellt dabei die Identifizierung an einen solchen Dienst dar. Jeder der angebotenen Dienste arbeitet mit einem eigenen isolierten Identifikationsmechanismus. Am häufigsten ist der Gebrauch von Benutzername und Passwort in Verwendung.\\ Durch die steigende Anzahl der verwendeten Dienste, steigt auch die Anzahl der Benutzernamen-Passwort Paare für den Benutzer. Um dieser Entwicklung entgegen zu wirken gibt es verschiedene Single Sign-On Lösungen. Ziel hinter einem Single Sign-On System ist die einmalige Authentifizierung an einem System und die Verwendung sämtlicher weiterer Dienste ohne erneute Anmeldung. Dadurch muss der Benutzer nur ein Benutzername-Passwort Paar merken. Dies führt unter anderem zu einer höheren Sicherheit und einer Verbesserung der Usability. \\ Diese Arbeit nimmt sich diesem Thema an und untersucht vorhandene Single Sign-On Lösungsansätze. Durch die Betrachtung der einzelnen Single Sign-On Systeme, wird ein Überblick über den Aufbau und der Funktionsweise gegeben. Auf Basis dieser Recherche werden Entscheidungskriterien bestimmt, welche die einzelnen Lösungsansätze hinsichtlich der Tauglichkeit für eine praktische Umsetzung bewerten.\\ Der daraus resultierende Single Sign-On Lösungsansatz wird in weiterer Folge für die Online Plattform www.bravestone.at der Firma Bravestone Information Technology GmbH konzipiert und umgesetzt.