Rauter Romana, Lerch Anita, Lederer-Hutsteiner Thomas, Klinger Sabine, Mayr Andrea, Gutounig Robert, Pammer-Schindler Viktoria
2020
Digital und/oder analog? Zusammenarbeit am Arbeitsplatz aus der Perspektive österreichischer Unternehmen.
Wirtschaftsinformatik & Management
Dennerlein Sebastian, Wolf-Brenner Christof, Gutounig Robert, Schweiger Stefan, Pammer-Schindler Viktoria
2020
Ist ein Algorithmus böse?Terminatoren oder unfaire Technik: Beide Sichtweisen behindern die Debatte über ethische KI
Heureka - Falter Christian Zillne © 2020 Falter Verlagsgesellschaft m.b.H Wien
Künstliche Intelligenz (KI) ist zum Gegenstand gesellschaftlicher Debatten geworden. Die Beratung durch KI unterstützt uns in der Schule, im Alltag beim Einkauf, bei der Urlaubsplanung und beim Medienkonsum, manipuliert uns allerdings auch gezielt bei Entscheidungen oder führt durch Filter-Bubble-Phänomene zur Realitätsverzerrung.Eine der jüngsten Aufregungen hierzulande galt der Nutzung moderner Algorithmik durch das österreichische Arbeitsmarktservice AMS. Der sogenannte "AMS-Algorithmus" soll Beratende bei der Entscheidung über Fördermaßnahmen unterstützen.Wenn KI in einem so erheblichen Ausmaß in menschliches Handeln eingreift, bedarf sie im Hinblick auf ethische Prinzipien einer sorgfältigen Bewertung. Das ist notwendig, um unethische Folgen zu vermeiden. Üblicherweise wird gefordert, KI bzw. Algorithmen sollen fair sein, was bedeutet, sie sollen nicht diskriminieren und transparent sollen sie sein, also Einblick in ihre Funktionsweise ermöglichen
Kraker Peter, Dennerlein Sebastian, Dörler, D, Ferus, A, Gutounig Robert, Heigl, F., Kaier, C., Rieck Katharina, Šimukovic, E., Vignoli Michela
2016
The Vienna Principles: A Vision for Scholarly Communication in the 21st Century.
15th Annual STS Conference Graz 2016 Track: The Politics of Open Science OANA Zenodo
Between April 2015 and June 2016, members of the Open Access Network Aus- tria (OANA) working group “Open Access and Scholarly Communication” met in Vienna to discuss a fundamental reform of the scholarly communication system.By scholarly communication we mean the processes of producing, reviewing, organising, disseminating and preserving scholarly knowledge1. Scholarly communication does not only concern researchers, but also society at large, especially students, educators, policy makers, public administrators, funders, librarians, journalists, practitioners, publishers, public and private organisations, and interested citizens.